Montag, 28. Januar 2008

Auf Skates von Passau nach Wien

Wer Anregungen für den Sommerurlaub sucht, dem könnte die folgende Webseite vielleicht helfen:


http://www.speedskater.de/makepage.php?seite=2102


Drei Skater nahmen den 340 km langen Donau-Radweg von Passau nach Wien unter die Rollen.


Radfahrer verbinden mit dem Begriff „Donauradweg“ einen gemütlichen Radweg, der auch für Ungeübte machbar ist. Für Skater sieht das etwas anders aus. Da ist die Strecke eine echte Herausforderung. Wer die Strecke auch in nur 4 Tagen schaffen will, der sollte bald mit dem Training beginnen...

Dienstag, 22. Januar 2008

Schutzausrüstung für Kinder

Wenn Kinder das Skaten lernen, dann ist wichtig, die Angst vor dem Fallen zu überwinden. Dazu ist es wichtig, möglichst früh das Fallen zu lernen. Wenn sich ein Kind jedoch erst einmal ernstlich weh tut oder gar verletzt, dann kann der Spaß am Skaten unter Umständen ein für allemal verloren sein. Deswegen ist eine vernünftige Schutzausrüstung wichtig.


Knieschoner


Die Knieschoner und die Handschützer sind die wichtigste Teil der Schutzausrüstung. Beim Knieschoner sollte man darauf achten, dass er nicht nur mit Klettverschlüssen befestigt wird



sonder dass er geschlossen ist.



Das häufigste Problem was mit dem Knieschützer auftreten kann ist, dass er beim Sturz verrutscht. Das kann zu schmerzhaften Schürfwunden führen. Den kleinen Nachteil, dass das Anziehen etwas länger dauert, nimmt man da gerne in kauf.

Handschützer


Hier gibt es auch zwei Bauformen. Einige Schützer sind geschlossen und man muss in sie wie ein Handschuh überstreifen, andere sind nur mit Klettverschlüssen befestigt. Bei den Handschützern besteht allerdings nicht die gefahr, dass sie verrutschen. Sie sind nämlich mit der Daumenschlaufe gut an der Hand fixiert. Die Schützer, die nur mit Klettverschlüssen befestigt sind, haben aber den Vorteil, dass man sehr leicht dünne Handschuhe darunter ziehen kann.


Ellenbogenschoner


Für die Ellenbogenschoner gilt das Gleiche wie für die Knieschützer. Die geschlossene Bauform verhindert das Verrutschen.


Helm


Ganz typisch besonders für Anfänger ist es, dass die Skates nach vorne wegrollen und man auf den Hintern oder Rücken landet. Bei einer Landung auf den Rücken kann es schnell passieren, dass der Hinterkopf auf den Asphalt schlägt. Deswegen sollte immer ein Helm getragen werden.


Der Helm sollte besonders den Hinterkopf gut schützen. Spezielle Skaterhelme sind hier weiter nach unten gezogen als Fahrradhelme.


Das Wichtigste ist aber, dass der Helm gut am Kopf fixiert ist und nicht verrutscht.


Protektorhose


Wie schon gesagt enden sehr viele Stürze auf dem Gesäß. Und das ist mitunter recht schmerzhaft. Dagegen hilft eine Protektorhose. Außerdem werden dadurch Schürfwunden vermieden.



Im normalen Sportgeschäft bekommt man das normalerweise nicht zu kaufen. Aber einige Online-Shops haben so etwas im Angebot, zum Beispiel der Rollenshop.

Montag, 14. Januar 2008

Bayerwald-Inline-Cup

Der Bayerwald Inline Cup ist eine regionale Rennserien in der Disziplin Inline-Alpin. Es starten vorwiegend Fahrer aus dem ostbayerischen Raum, aber auch ein paar Tschechische Skater.

Die Rennserie richtet sich vorwiegend an Nachwuchsfahrer. Aus den ostbayerischen Vereinen kommen aber auch einige Weltklasse-Skater z.B. Claudia Wittmann (Europameisterin 2007), Maria Vogl (Vize-Europameisterin) und Mathias Mertens (Europameister). Diese Spitzenfahrer starten auch beim Bayerwald Inline Cup.

Die Baumarktkette Max Schierer ist der Hauptsponsor der Veranstaltungen.

Die Veranstaltungen werden von den Vereinen DJK Adlkofen, TV Kötzting, ASV Arrach, SV Haarbach und FC Chammünster ausgerichtet. Die Rennen sind erstklassig organisiert und das Zuschauen lohnt sich.